• Maximilian Buhk platziert #84 Mercedes-AMG GT3 auf Pole Position
  • Heiße Schlussphase im Kampf um den Sieg
  • Buhk führt mit Teamkollege Baumann die Fahrerwertung der GT Series an

Maximilian Buhk blickt auf ein erfolgreiches Wochenende zurück: Beim Auftakt des Blancpain GT Series Endurance Cup im italienischen Monza, sicherte sich der Hamburger die Pole Position und einen hervorragenden zweiten Platz nach einer heißen, hart umkämpften Schlussphase des dreistündigen Rennens.

Maximilian Buhk setzte den perfekten Grundstein für ein erfolgreiches Rennen bereits im Qualifying. Mit 0.016 Sekunden Vorsprung platzierte er den #84 Mercedes-AMG GT3 von HTP Motorsport auf der Pole Position. „Im Qualifying hatten wir eine gute Strategie“, sagt Maximilian Buhk. „Das Team hat mich zum richtigen Zeitpunkt auf die Strecke geschickt und ich hatte keinen Verkehr. Und dann lag es an mir. Das Feld war sehr eng zusammen und ich hatte eigentlich jeden als Konkurrenten auf der Karte. Wichtig war es einen guten, sauberen Start zu erwischen und dann die drei Stunden gut zu überstehen.“

Buhk´s Teamkollege Dominik Baumann erwischte einen guten Start in das dreistündige Rennen und konnte rundenlang die Spitze behaupten. Beim ersten Fahrerwechsel verlor man etwas Zeit in der Boxengasse, doch eine tolle Aufholjagd von Jazemann Jafaar bis auf Platz zwei vor machte die verlorene Zeit wieder gut.

Maximilian Buhk übernahm den letzten Stint und lieferte sich in der Schlussphase des Rennens einen tollen Kampf mit dem #58 McLaren, der auf der ersten Position lag. Doch trotz aller Versuche, überquerte der #84 Mercedes-AMG GT3 schließlich als Zweiter die Ziellinie und sammelte wertvolle Punkte für die Meisterschaft. Buhk führt jetzt zusammen mit Teamkollege Dominik Baumann in der Fahrerwertung.

„Ich bin sehr zufrieden mit dem zweiten Platz, auch wenn der Sieg zum Greifen nahe war“, so der 23-Jährige. „Ich bin sehr zufrieden mit dem zweiten Platz, auch wenn wir nahe am Sieg dran waren. Es ist mir lieber, den guten Platz nach Hause zu bringen, als aufgrund eines harten Zweikampfes kurz vor Schluss aus- oder zurückzufallen und nur fünfter oder sechster zu werden. Im Hinblick auf die Meisterschaft ist somit alles bestens gelaufen und wir haben einen großen Schritt nach vorne gemacht.“